Unseren Sommersaison- Abschluss verlebten wir, wie schon im letzten Jahr, im oberösterreichischen Außerguggenberg, beim weltbekannten Erlebnisgasthof „Loryhof“, wo wir wieder vom so netten Personal und vom freundschaftlichen Chef des Hauses, bestens umsorgt und verwöhnt wurden.

Empfangen wurden wir gleich mit einem Begrüßungsschnapserl und einer Führung durch Imkerladen, Hochzeitssaal und dem romantischen Biergarten, den wir dann später noch genauer kennenlernen sollten!

Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr, mit knapp 50 Personen, mussten wir uns heuer, nach einer „unvorteilhaften“ Terminverschiebung, mit 15 Teilnehmern begnügen. Dies tat der Stimmung aber keinerlei Abbruch und man saß in gemütlicher Runde, diesmal im stilvoll eingerichteten Gastzimmer, zusammen und durfte das köstliche Bradl in da Rain, mit Schweine- und Surbraten, Kartoffeln, Semmelknödel, Innviertler Knödl, Stöcklkraut und Radiesalat genießen. Dazu gabs das süffige Rieder Bier und den Einen oder Anderen Gaumenschmeichler.

Nach dem Verdauungsschnaps hatte der Chef dann noch ein besonderes Schmankerl für uns parat: Auf der hauseigenen Outdoor Schießanlage im Biergarten, durfte Jede und Jeder mit einem Luftgewehr auf die „laufenden Keiler“ schießen. Mit drei Schuss mussten allerdings auch drei der wildgewordenen  Wildschweine „erlegt“ werden, nur dann winkte als Preis, eine Flasche Wein auf Kosten des Hauses. Ein großer Anreiz für alle, ganz klar!

Tolle Stimmung herrschte während des Wettbewerbs ( Anfeuerung und Jubel bei Treffern, wie im Biathlon Stadion von Ruhpolding!), der eigentlich „gegen“ den Loryhof ging, denn nur bei Treffern von uns, musste der Chef „blechen“!

Immerhin drei der Clubberer hatten Biathlon Gene in sich und streckten drei der Borstentiere nieder (und das zu vorgerückter Stunde, mit vielleicht nicht mehr ganz so „klarem“ Blick…). So hatten wir plötzlich 3 Flaschen Wein zum Nulltarif am Tisch stehen. Eine tolle Aktion vom Loryhof, wie wir alle fanden. Danke dafür. Es dauerte bis weit nach Mitternacht, bis die „erschossenen“ Weinflaschen geleert waren und wir die Heimfahrt antreten konnten.

Ein sehr geselliger Abend ging zu Ende und zugleich auch die diesjährige Sommersaison, die wieder sehr glücklich verlief, da es keine Verletzungen und keine ernsthaften Stürze gab. Jedes Jahr das Wichtigste, bei all unseren Unternehmungen und Aktivitäten.

Ein großer Dank an euch alle, die sich wieder so rege am Programm beteiligten. Es ist immer wieder eine Freude, für euch etwas zu organisieren.

Und jetz denkts dra: Jedn Donastog machd uns da Heinz wida fit füas Schifohn, mid seina so abwexlungsreichn Schigymnasdig. Hoibesimme in da Schuiturnhalle. Schauds na olle vobei.