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„Wuids Wossa“ und die Kräfte der Natur


„Wuids Wossa“ und die Kräfte der Natur16 abenteuerlustige Wasserratten machten sich am 17. August auf den Weg ins salzburgerische Lofer, um bei der Panorama-Raftingtour die Kräfte der Natur zu spüren.

 

Bei leicht bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen herrschten ideale Bedingungen für ein Erlebnis der besonderen Art. Am „Base Camp“ angekommen folgte die erste Herausforderung des Tages: das Anlegen des „Raftingoutfits“, bestehend aus Neoprenanzug mit Schuhen, Helm und Schwimmweste war eng aber lösbar und formte bei Jedem eine sportive Silhouette.

 

Unter fachkundiger Anleitung unserer beiden Guides brachen wir mit zwei Schlauchbooten von je acht Personen zur Einstiegsstelle an das Saalachufer auf. Hier wurden wir für den „Ernstfall“ geschult, sodass wir im Notfall auch das Richtige tun könnten. Eine anschließende Schwimmprüfung musste absolviert werden. Hierzu „durfte“ jeder in die Saalach steigen, sich einige Meter im Strom treiben lassen und anschließend wieder an das Ufer zurückschwimmen. Erfrischend und ungewohnt zugleich, in voller Montur baden zu gehen. Dann ging es in die Boote und die Tour wurde gestartet. Doch nach 200 Metern war es vorerst schon wieder vorbei mit der Pattelei: Bei einem kurzen Zwischenstopp wurde zu Fuß die Innersbachklamm besichtigt. Rauschend bahnt sich hier das Wasser seinen Weg durch die enge Klamm, um letztlich in einer Gumpe zu münden und von dort terrassenförmig gen Saalach weiterzuziehen. Schön und idyllisch, also Zeit für eine Mutprobe… warum auch nicht, man war ja schon mal da. Über das Geländer geklettert (allein das fühlte sich falsch an) und dann von drei Metern Höhe möglichst mittig in die Gumpe springen und dann Beine voraus den Auslauf ins Flussbett runterrutschen. Eine Mutprobe die alle mit Bravour meisterten!

 

Nach diesem Adrenalinschub ging es dann an die richtige Raftingtour, die insgesamt ca. 3 Stunden in Anspruch nahm. Die Saalach verfügt über eine recht ordentliche Fließgeschwindigkeit, über Stromschnellen, Wellen und vorbei an Felsen (manches mal auch bewusst gegen Felswände) wurden die Boote durch den Strom manövriert und die Teilnehmer ordentlich durchgeschüttelt. Diverse „Spiele“ sorgten für zusätzliche Abwechslung. Rodeo reiten auf dem Bug des Schlauchboots, Stand up Paddling oder „Fischefangen“ hatten meist nur  ein Ziel: die Landung im kühlen Nass. Beim Saalachsprung von einem Felsen wurde noch einmal der Mut der Gruppe auf die Probe gestellt. Nach etwa 8 km auf dem Fluss vorbei an Unken erreichte man die Grenze zu Bayern, an der die Tour endete. Nach dem Transfer zurück ins Base Camp und einer warmen Dusche traf man sich noch auf ein Getränk in der Basecampbar.

 

Mit vielen schönen Impressionen einer beeindruckenden Gebirgs- und Flusslandschaft kehrten wir zum Abschlussessen noch in Schneizlreith beim Wurznwirt ein. Allen gefiel die Tour bestens, einfach was Besonderes, an das man noch lange zurückdenken wird.

 

 

Weitere Fotos von der Raftingtour am 17.08.2019 in der Bildergalerie!

 

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