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Mit dem Radl quer durch den Rupertiwinkel


Mit dem Radl quer durch den Rupertiwinkel

24 Radlerinnen und Radler (damit ist ausnahmsweise nicht das Biermischgetränk gemeint) machten sich am Sonntagmorgen des 23.06.2013 auf den Weg nach Surheim bei Freilassing, um dort von vier auf zwei Räder zu wechseln und die diesjährige Familienradtour entlang des Rupertiwinkel-Radweges zu starten.

 

Die Temperaturen waren angenehm und somit ideal zum Radeln.

Von Surheim aus führte uns der Weg über die Ausstellungshalle des BMW-Autohauses Schnitzer in Freilassing (kurzer Besichtigungsstopp, vorwiegend für die Herren) über Feldkirchen und Hagenau südlich nach Piding. Hier legten wir eine erste Trinkpause ein, ehe uns der Weg wieder westwärts entlang der A 8 durch verschlafene Dörfer nach Anger und zum Höglwörther See führte. Hier präsentierte sich uns die malerische, alte Klosteranlage, die auf einer Halbinsel im See liegt. Nach einem Besichtigungsstopp der Rokokokirche und einer kleinen Stärkung mit "nicht-jugendfreiem" Fruchtgummi (natürlich vor dem Gotteshaus - Danke an Dieter) ging die Fahrt weiter über "autobahnähnlich" ausgebaute Radwege nach Teisendorf. Hier erwartete uns auf der Sonnenterrasse im Braugasthof, neben kühlen Getränken, das wohlverdiente Mittagsmahl. Auf der Terrasse konnte man es aushalten und so mussten wir uns regelrecht "aufraffen", um die zweite Hälfte der Tour am Nachmittag in Angriff zu nehmen.

Quer durch die Idylle des Voralpenlandes radelten wir über Welldorf, Schign (mit kurzem "Verfahrer" ins Gelände - zur Info: auch in diesen Wäldern gibt es noch keine Schwammerl) weiter über Moosen an den Abtsdorfer See, welchen wir umrundeten. Da das Hochwasser die Radwege an der Salzach ein wenig in Mitleidenschaft gezogen hatte, kürzten wir ein wenig ab und fuhren über Laufen wieder zu unserem Ausgangspunkt nach Surheim.

Hier genehmigten sich die fleißigen Radler noch ein paar Kalorien in Form von Kuchen, Eis oder Brotzeiten. Bei guter Laune wurde die insgesamt ca. 63 km lange Tour Revue passiert. Natürlich waren alle noch topfit, denn wie unser Radguide Rainer schon im Vorfeld sagte, ging es ja eigentlich immer nur "leicht bergab". Es wird vermutet, dass Rainer die Tour in entgegengesetzter Richtung abgefahren war ;-)

Fazit: wieder mal - wie jedes Jahr - eine sehr schöne Route, die unser Rainer ausgearbeitet hat. Herzlichen Dank dafür, die Planung und Organisation/Probefahrt im Vorfeld nimmt ja doch immer viel Zeit und Mühe in Anspruch! Es ist immer wieder schön, bei gemütlichem Tempo die etwas entfernteren Gegenden kennenzulernen. Und so freuen wir uns schon auf nächstes Jahr!

 

 

Hier geht's zur Bildergalerie mit weiteren Fotos von der Familienradtour!

 

 

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